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  • Unsere Tests zeigen: es können keine übergreifenden, allgemeingültigen Trockenheits-Werte genannt werden! Jede Erde verhält sich anders und ändert sich auch über die Zeit, je nach Aussentemperatur, Durchwurzelung etc - hier muss man sich nach dem trial-on-error-Prinzip an die eigenen Max-Werte rantasten und sie ggfls von Zeit zu Zeit anpassen.
    D.h. man definiert erste Werte und beobachtet die Erde - ist diese zu trocken oder zu feucht, müssen die Werte entsprechend korrigiert werden.
  • Wir haben festgestellt, dass die Sensoren so platziert sein sollten, dass sie auch direkt begossen werden. So funktionieren Messung und Ablauf am zuverlässigsten.
  • Bei uns laufen die Pumpen pro Durchgang für 40 Sekunden, was einem Pumpen-Durchsatz von cirka 1 Liter entsprechen würde - durch den Widerstand im Schlauch- und Sprenkelsystem wird aber effektiv nur eine Menge von cirka 500 ml erreichtgefördert.
  • die Wasserschläuche sollten jeweils nicht länger als 2 Meter sein

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Die Feuchtigkeits-Sensoren in den Analog-Modus geschalten werden (kleiner Schalter am Sensor auf "A"). Dann muss ein 3-adriges Kabel an die Kontakte G, V und A angelötet werden. Dabei steht G für ground (Masse), V für voltage (Versorgungsspannung) und A für analog (Analogausgang). Wichtig ist dabei, dass man sich die Farben der Adern und die dazugehörigen Buchstaben notiert, da man sie später nicht mehr sehen kann. Nach dem löten wird der obere Teil des Sensors (der Teil, der nicht gegabelt ist), mit dem 3cm Schrumpfschlauch und Heißkleber versiegelt, so dass keine Feuchtigkeit zur Schaltung vordringen kann und man den Sensor komplett in die Erde stecken kann.

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Die Pumpen müssen mit Anschlußkabeln versehen werden und in den Pumpenhalter geschraubt werden. Der Pumpenhalter verhindert ein loses rumfliegen der Pumpen im Gehäuse. Bei der Verkabelung der Pumpen auf die Polarität achten, damit später auch gepumpt und nicht gesaugt wird.

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