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- Keine Wandstärken kleiner als ca 2mm
- keine (starken) Überhänge
- Verfahrensbedingt kann eine Schicht nur auf eine vorhandene darunterliegende Schicht aufgebracht werden. "Auf Luft" drucken geht nicht. Z.B. kann man ein Tischmodell nicht ein aufrechter Lage drucken, die Tischplatte "fällt beim drucken runter". Dreht man den Tisch aber um (Tischplatte unten), geht es. Ein häufig benutzter Trick ist das Aufteilen des Objektes in mehrere Teile. Statt eine Kugel zu drucken (was nicht geht), druckt man halt 2 Halbkugel, die anschliessend verklebt werden.
- Überhange können bis ca 45° gedruckt werden.
- Alternativ kann Stützstrukturen mitdrucken, die nachher wieder entfernt werden.
- Größe ist auf die Größe des Bauraums des jeweiligen Druckers beschränkt (bei den Ultimakern ca 20x20x20cm). Aber besser erstmal mit was kleinerem anfangen
Wie vermeide ich Warping?(Tipps von Andreas Kopp)
Warping passiert besonders wenn man größere Teile mit dem Ultimaker druckt. Das Material kühlt dann in der untersten Schicht ab und hebt das blaue Tape von der Plexiglasblatte. So ist das Stück einfach total schief. Hier ein paar Tipps wie man das vermeiden kann.
- ein breiteres blaues Band kaufen, so ist einfach mehr Klebeoberfläche da (–> http://autoreparatur.3mdeutschland.de/3m-autoreparatur/abdeckfolie-abdeckklebeband-andere-maskier-systeme-von-3m/papierabdeckbaender/scotch-blaues-band-3434)
- immer mit Brim drucken
- sobald sich das blaue Band hebt einfach mit einem weiteren blauen Band das Brim wieder so antapen dass das Werstück wieder aufliegt