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Dieser Artikel ist noch in Arbeit.

Grund: derzeit haben wir noch keine zufriedenstellenden Tipps im Angebot, wie man die Stickmaschine idealerweise betreibt.

Auf dieser Seite können wir alle neuen Erkenntnisse aufsammeln. Sobald die Beschreibungen ausgereift sind, können wir diese Seite ins Public Wiki schieben.

Allgemeines

Das FabLab München betreibt eine Näh-/Stickmaschine Brother Innov-is 950 (stimmt die Typenbezeichung?)

Die Stickmaschine kann entweder die fest eingebauten Muster/Fonts sticken, oder selbst gestaltete/downgeloadete Stickdateien im Format .PES "aussticken".

Für die Übertragung von Stickdateien, muß die Stickmaschine per USB-Gerätekabel an einen Computer angeschlossen werden.

Ein USB-Stick kann nicht direkt an die Stickmaschine angeschlossen werden.

Achtung: wird während des Stickens das USB-Kabel am Computer abgezogen, so wird der Stickvorgang mit einem Fehler angehalten.

Zum Sticken benötigt man Stickfilz. Soll normaler Stoff bestickt werden, dann muß Stickfilz untergelegt werden.

Würde man z.B. ein T-Shirt ohne untergelegten Stickfilz besticken, so würde die Stickmaschine das T-Shirt Gewebe kaputtsticken.

Stickfilz kommt in mehreren Formen daher: normaler Filz, aufklebbarer Stickfilz und wasserlöslicher Filz.

Der Witz bei wasserlöslichem Filz ist: man kann den bestickten Stoff waschen und zurück bleibt nur die Bestickung.

Ablauf einer Stick-Session

  1. PC und Stickmaschine per USB-Kabel verbinden
  2. Stickmaschine einschalten
  3. Sicherstellen dass Unterfaden auf Spule ist
  4. Oberfaden einlegen und einfädeln
  5. Stickdatei hochladen
  6. Stickvorgang starten
  7. Falls Stickdatei mehrfarbiges Design enthält: Oberfaden wechseln und nächste Farbe aussticken.

Digitalisierungs-Software

Im Stick-Business ist es üblich Stickdesigns mit "Digitalisierungs-Software" zu erstellen.

Mit Digitalisierung ist dabei folgendes gemeint: man lädt ein Bitmap-File oder eine Vektordatei als Hintergrund,

und malt dann die Konturen mit Liniensegmenten oder Freiformflächen nach.

Bislang haben wir nachfolgende Digitalisierungs-Software oberflächlich getestet:

SophieSew: kostenlos, Benutzeroberfläche einigermaßen modern, speichert nur im PEC Format (=> kann nicht von unserer Stickmaschine verarbeitet werden)

PE-Design: 359 Euro, Benutzeroberfläche sehr unintuitiv (Windows 3.11 Stil), Demoversion kann nicht speichern

???: Wie hieß nochmal die dritte Software? Ich hab's vergessen.

Gemeinsamkeiten der Programme: alle Programme sind nicht sehr intuitiv. Der Test war: Zeichnen und Speichern einer gefüllten Freiformfläche.

Selbst diese simple Aufgabe war dem Autor dieser Zeilen nicht in endlicher Zeit möglich.

Stick-Workflow

Hier sollte idealerweise beschrieben werden, wie man von einer Vektordatei (SVG, CDR, ...) zu einer Stickdatei im PES-Format kommt.

Potentieller Workflow mit Inkscape: http://www.jonh.net/~jonh/inkscape-embroidery/

Offene Frage: wie kommt man vom .exp File zum PES File?

Potentieller Stickatei-Konvertierungs Webdienst: http://www.embroiderydesigns.com/convertdesignfileshome.aspx

Stickdatei-Download

Im Internet gibt es diverse Webpages, die kostenlose Stickdateien anbieten (Suchbegriff: Embroidery).

Hier können wir Links sammeln.

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