Im Gegensatz zum Print&Cut-Verfahren, bei dem man das Motiv und die Passermarken selber druckt, wird beim PixScan-Verfahren eine Matte mit integrierten Passermarken verwendet, die von dem eingebauten optischen Sensor erkannt werden. 

Auf diese PixScan-Matte können beliebige Materialien aufgebracht werden, zB handgemaltes, Geschenkpapier, Material-Reste, Seiten aus Zeitschriften, fertige Drucke usw. 

Nun wird die Matte mit dem aufgebrachten Material fotografiert - mit einem Gerät (Smartphone, Tablet, Kamera), welches vorher mit der Silhouette Studio-Software kalibriert wurde. Dann wird dieses Foto in die Software geladen und dort können dann Scheidelinien gesetzt werden - so können beliebige Motive konturengenau ausgeschnitten werden.



 

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