Date: Fri, 29 Mar 2024 10:42:25 +0100 (CET) Message-ID: <328574121.13424.1711705345270@wiki.fablab-muenchen.de> Subject: Exported From Confluence MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/related; boundary="----=_Part_13423_1237135460.1711705345269" ------=_Part_13423_1237135460.1711705345269 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Location: file:///C:/exported.html
Im Gegensatz zum Print&Cut-Verfahren, bei d= em man das Motiv und die Passermarken selber druckt, wird beim PixS= can-Verfahren eine Matte mit integrierten Passermarken verwendet, = die von dem eingebauten optischen Sensor erkannt werden.&n= bsp;
Auf diese PixScan-Matte k=C3=B6nnen b= eliebige Materialien aufgebracht werden, zB handgemaltes, Geschenkpapier, M= aterial-Reste, Seiten aus Zeitschriften, fertige Drucke usw. = p>
Nun wird die Matte mit dem aufgebrach= ten Material fotografiert - mit einem Ger=C3=A4t (Smartphone, Tablet, Kamer= a), welches vorher mit der Silhouette Studio-Software kalibriert wurde. Dan= n wird dieses Foto in die Software geladen und dort k=C3=B6nnen dann Scheid= elinien gesetzt werden - so k=C3=B6nnen beliebige Motive konturengenau ausg= eschnitten werden.