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Achtung:
17.) Jetzt bloss nichts verschieben oder verrücken ! (Wir haben gerade Kalibriert !)
18.) Nun übertragen wir den "Cut" genau an dieser Position auf das vorher angebrachte Greb-Tape auf der Skala des Schneidetisches mit Bleistift.
19.) Wenn Ihr jetzt das Werkstück mit der Markierung in der Mitte genau stimmig auf den Referenz-Strich des Greb-Tabes auf dem Schneide-Tisch anpasst, könnt Ihr das Werkstück horizontal drehen wie ihr wollt. Es ist immer die Mitte.
20.) Zu guter letzt müsst Ihr noch die Funktion "Spiegeln" in Corel verwenden. Wichtig ist dabei, dass Ihr nicht das auszuschneidende Element selctiert selktiert habt, sondern das gesamte Viereck mit allem was drin ist. (Ich stellte heute das Viereck selbst auf eine andere Stärke als "Haarlinie" ein, denn sonst kann es sein, dass der Laser-Cutter auch das schneidet, aber das Werkstück ist ja schon geschnitten :-) ) --> Das "Spiegeln" gilt nur für Corel-Draw, da es genau um den Pivot-Point im Zentrum spiegelt und keinen Versatz verursacht. Wie das bei anderer Software aussieht wei weiß ich nicht, aber die linke ober obere Ecke muß muss in der Software kongruent mit dem "Origin" des Laser-Cutters sein, sonst wird das nichts!

Ich habe mich bemüht, es so einfach wie möglich und auch so genau wie möglich zu beschreiben.
--> Wer sich mit dem Laser schon beschäftigt hat, sollte sich auskennen.

Es ist sicherlich nichts für Anfänger
Theoretisch könnte man dann mit den herkömlichen Schneidmethoden auch die doppelte Stärke bearbeiten.
z.B. MDF 10mm :-)

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