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  • Insbesondere transparentes Acryl kann knifflig zu schneiden sein. Das Problem sind zum einen die Reflektion des Lasers an der Auflagefläche (Gitter oder Bodenplatte) und die heißen Gase die , welche beim Verdampfen des Acryls entstehen. Beim direkten Auflegen des Acryls auf das Gitter zeigen sich immer die Stellen, bei denen das Acryl aufgelegen hat als kleine Kerben. Legt man das Acryl direkt auf die Bodenplatte, veläuft das geschmolzene Acryl um die Schnittstelle herum was . Dies führt gerade bei transparenten Materialien zu häßlichen hässlichen Schlieren führt. Ein Trick der , welcher sehr gut funktiert, um diese Nebenefekkte zu vermeiden, ist es, das Gitter herauszunehmen und 4 oder mehr gleichhohe Trinkgläser auf der Bodenplatte zu verteilen. Die Acrylplatte plaziert man dann so auf die Gläser, daß dass sie stabil und horizontal liegt. Natürlich muß muss man darauf achten, daß dass die Gläser so positioniert sind, daß dass zum einen der Laser nicht über sie hinwegschneidet und zum anderen die Platte nicht während des Schnitt-Jobs keine Unterstüzung mehr hat, oder aus dem Gleichgewicht kommt.
  • Es scheint nicht problematisch zu sein, die Schutzfolien, mit denen Acryl normalerweise beidseitig beklebt ist wärend , während des Laserns dranzulassen. Das Ergebnis ist jedenfalls wesentlich besser: keine Schmauchspuren und keine Oberflächenveränderung durch die heißen oder brennenen brennenden Gase. Siehe auch: http://www.quora.com/When-lasing-acrylic-or-plexiglass-is-it-okay-to-leave-the-protective-wrap-on

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