Lasercutter Wissen AM Laserpoint

Achtung

Der AM kann aktuell nicht mit RDWorks benutzt werden! Auf den beiden PCs ist Lightburn installiert (Ähnliches Bedienkonzept zu RDWorks, nur viel besser umgesetzt). Erklärvideos/Tutorials findet ihr hier.

Technischer Hintergrund: RDWorks lässt für den Laser keine IP Adresse außerhalb von 192.168.0.0/16 eintragen. Da unser Netzwerk diese Range aber nicht benutzt, haben wir ein Setup, mit dem der Laser trotzdem aus dem gesamten Netzwerk erreichbar ist. Siehe Netzwerk.



Das FabLab München betreibt einen AM Laserpoint Lasercutter vom Typ RLS400-1390.
Der AM Laserpoint Lasercutter hat einen CO2-Laser mit 150 Watt Schneidleistung und einem Arbeitsbereich von 130 x 90 cm.

Der Lasercutter bietet wie der Zing Lasercutter umfangreiche Möglichkeiten zum Schneiden und Gravieren verschiedener Materialien.
Die Besonderheit des AM Laserpoint Lasercutters ist, dass er auch Stahlblech mit einer Stärke von bis zu 1.5 mm schneiden kann.

Mehr Details zum AM Laserpoint Lasercutter sind in diesem Überblick beschrieben.
Ein weiterer Artikel beschreibt alle Aspekte zum Thema Sicherheit bei der Arbeit mit dem AM Lasercutter. 

Bedienung des AM Laserpoint

Die Details zur Bedienung des AM Laserpoint haben wir in einer Serie von Artikeln zusammengefasst:

Software

Für die Arbeit mit dem AM Laserpoint benötigt man die Software LaserWorks.
Mit dieser Software können Zeichnungen an den AM Lasercutter übertragen werden.
Die Software LaserWorks kann Vektordateien verschiedener Formate importieren.

Folgende Artikel liefern mehr Details zur Software LaserWorks:

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7 Comments

  1. Alexander Faller

    Hallo, sind für den AM Laserpoint Lasercutter auch Einführungskurse geplant ? Ich würde mich freuen wenn es einen ähnlichen Kurs wie für den Zing gäbe.

  2. Felix Tymcik

    Ja, die finden jetzt wieder statt – allerdings werden drei Monate (oder war das 1/2 Jahr?) Erfahrung am Zing vorausgesetzt, da die Bedienung um einiges komplizierter, der Laser 5x stärker und gefährlicher ist und man die Prinzipien "im kleinen Finger" haben sollte.
    Ein "mal schnell was machen" darf es nicht geben. Kleine Fehler können teuer werden.

  3. Lothar Volz

    Ja, ich war gestern Abend dabei, beim ersten "AM-Laserabend". David kennt sich schon sehr gut aus damit. Er hat amüsant und kompetent durch den Abend geführt. Wir hatten auch hinterher die Gelegenheit, selber was zu lasern. Im Prinzip ist fast alles so wie beim Zing. Es gibt aber schon einige rafinierte Besonderheiten. Mein erster Eindruck ist, dass man den AM-Laser troztdem nur nutzen sollte, wenn man Platten lasern möchte, die größer als 600x300 mm oder dicker als 5 mm sind. An die AM-Software muss man sich erst gewöhnen. Der AM-Laser ist aber doch eine tolle Maschine.

  4. 🦄 Sonja Steckhan

    Alle Infos zur AM-Laser-Einführung gibt es hier(smile)

     

  5. Julia Einödshofer

    hallo zusammen,

    ich bin neu dabei, habe allerdings schon ein paar jahre uni-lasererfahrung auf dem buckel. jetzt würde ich gerne zum open westend ein projekt bauen, und dafür müsste ich den großen laser bedienen dürfen. bin aber leider noch zu frisch dabei. wo kann ich denn am besten einen halb-öffentlichen fablab-aufruf starten, damit mir ein "alter hase" eventuell mit rat, tat, und zeit ein wenig zur seite steht? natürlich gegen wahlweise vergütung dieser in kästen bier, apfelschorle oder absprache (smile) vielen dank schonmal!!

  6. Kresimir Dulic

    Die Besonderheit des AM Laserpoint Lasercutters ist, dass er auch Stahlblech mit einer Stärke von bis zu 1.5 mm schneiden kann.

    Ist diese Funktion inzwischen schon vorhanden oder immer noch in weiter Ferne?

  7. Andreas Kahler

    Schneiden von Stahlblech hat schon mal funktioniert, es gab danach aber auch Probleme. Seit dem Austausch der Laserröhre hat das niemand mehr versucht.