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Ein simples POV-Gerät, mit dem man "in die Luft malen" kann. (POV = Persistance of Vision, zu Deutsch: Bildnachwirkung)
Das Projekt ist für Elektronik-Workshops gedacht, einerseits für Lötworkshops, kann aber auch für den Einstieg in die Mikrokontroller-Programmierung benutzte werden.

Ziele

  • Einfach zu bauen
  • günstig
  • DIY-friendly
  • einfach zu programmieren

Umsetzung

Mit dem MiniPOV3 gibt es schon eine recht gute Umsetzung der Idee, es wurde auch schon vom FabLab München erfolgreich für Workshops eingesetzt.
Es gibt aber noch Verbesserungspotential:

  • Einseitige Platine zum Selbstätzen
  • Vereinfachtes Layout (Stromführung ist besser zu erkennen)
  • MiniPOV3 benutzt eine COM-Schnittstelle zum Programmieren. Die Idee ist gut, denn man braucht keinen spezielles Programmiergerät zum programmieren. Allerdings haben neue PCs keinen COM-Anschluss mehr, der Vorteil ist dahin. Stattdessen wird eine Standard-ISP-Schnittstelle verwendet (6-pol). Man braucht zwar jetzt ein Programmiergerät, aber hat auch Vorteile
    • Weniger Bauteile
    • dadurch auch günstiger
    • keine Dioden (die man schnell mal verkehrt herum einlötet)
  • Programmierung über Arduino-IDE (statt avr-gcc-Toolchain)

Da wir Platinen und Bauteile selbst einkaufen, ist der Bausatz auch günstiger.

Schaltplan

Platine

Fritzing-Datei:

Bauteile

Anzahl

Bauteil

mouser

reichelt

1

Platine winkdings

 

 

1

ATTiny2313

 

 

1

IC-Sockel 20polig

 

 

8

LED 5mm rot

 

 

8

Widerstand 47Ohm

 

 

1

Widerstand 1kOhm

 

 

1

Stiftleiste 2x3polig

 

 

1

Batteriebox für 2 AA-Batterien (mit Schalter)

 

 

Aufbau

TODO

Programmierung

TODO

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